Lebenslauf/ CV

Andrea Keiz

En: Andrea Keiz is an educated biologist and teacher for dance improvisation.
Since 2000 she works as a freelance artist in the field of video documentation of performing arts. Her current focus is documentation as (part of) artistic research. Besides filming and editing, she is advising students in documentation, camera work and archiving in several dance programs in Germany as well as offering workshops in video//dance and perception.
Find here an extended version of my cv.

De: Ausgebildet als Diplombiologin und Tanzpädagogin arbeitet sie seit 2000 als freischaffende Künstlerin im Feld der Videodokumentation zeitgenössischen Tanzes. Ein Schwerpunkt ist die Dokumentation als (Teil) künstlerischer Forschung.
Sie unterrichtet an Hochschulen und verschiedenen anderen Institutionen im In- und Ausland zu den Schwerpunkten Wahrnehmung sowie Video Dokumentation in künstlerischen Prozessen.
Einen ausführlichen Lebenslauf 2021 finden sie als PDF.

 

Filmografie/Videoarbeiten für Bühnenwerke, Installationen und Filme

2024: Disparade Families, Bühnenproduktion mit Josep Caballero García

2024: Warum auch Hamster schlafen, Jugendstück mit Josep Caballero García

2023/24 „Tanzland bewegt“, Reportagereihe (10 Clips) für die Kulturstiftung des Bundes

2023: Zweifel, Bühnenproduktion von Tanzcompagnie Rubato

2022: Körper Deluxe, Bühnenproduktion mit Josep Caballero García

2022: Sehnsucht, Bühnenproduktion von Tanzcompagnie Rubato

2022: Upstairs Downtown, Tanzfilm mit Berufsanfänger*innen im Stadtraum

2022: Von Wigman zu Gruppe Motion: Stimmen zum Tanz in Berlin (50er und 60er Jahre)

2021: Touch and Glove Studies, Dokumentation künstlerischer Forschung in der Pandemie

2021: „How far can we see?“ Film zu einer rituellen Performance von Lotte Grohe

2020: Fremdgehen, Video Installation zu dem Projekt von Sabine Zahn

2020: CHAUD COLLECTION, Film in Kollaboration mit Antonija Livingstone

2019: „Inside/ outside: how to pass time with no reference“, Video für eine Installation von Laressa Dickey, Co-produziert von Bergen Assembly.

2018/19: Dokumentation über die Arbeit mit Taubblinden Menschen in Fischbeck

2018: Kollektives Erinnern, 3 Kanal video Installation zur Geschichte der Tanzfabrik Berlin

2017: „Menschen helfen Menschen“, ein Film über die Kulturmittlerinnen im Wedding

2014: „Ich bin so jung und die Welt ist so alt“, Autoren schreiben mit Schülern, Interviews im Auftrag von PEN und der Kulturstiftung des Bundes

2013: Video Begleitung des Workshop „Pulling strings“ mit Eva Meyer- Keller auf Einladung des Goethe Institut in Khartoum.

2012: „Gehen“, Video loop 5min, Arbeit im Rahmen von Bergrecherche.

2007: „Wegsuche –Suchwege“: partizipatives Videoprojekt mit Erwerbslosen über 50. (Präsentation im Begleitprogramm der Dokumenta im September 2007) (zoom e.v. Göttingen)

2007: (un)sichtbare Arbeit“ – Video loop 46 min, präsentiert beim Internationalen Tanzfestival Berlin

2006: „Reflex“, Film mit dem Jugendclub des Berliner Symphonieorchesters

2005: „Ich bin nicht rechts aber…“ Videoprojekt mit Jugendlichen im Bezirk Pankow

2005: „Zwangsarbeiter in Berlin – Roman Melnik“ Ausstellungsprojekt des Prenzlauer Berg Museums Berlin

und mehr