Glove and Touch Studies

Ich freue mich sehr, dass unser Video Essay „Touch and Glove Studies“ im Vol. 5 der Zeitschrift Fashion Studies veröffentlicht wurde. Der usprüngliche Plan der künstlerisch dokumentarischen Begleitung der Forschungsarbeit musste durch die durch Corona bedingten Arbeitsmöglichkeiten verändert werden. Statt in den Werkstätten haben wir uns online getroffen und die Möglichkeit der sensuellen und ästhetischen Zusammenarbeit ausgelotet. Wir sind mit diesem „aus der Not“ entstandenen Projekt aber sehr zufrieden.

I am very pleased that our video essay „Touch and Glove Studies“ has been published in Vol. 5 of the journal Fashion Studies. The original plan of the artistic documentary of the research process had to be changed due to the work opportunities caused by Corona. Instead of meeting in the workshops, we met online and explored the possibility of sensory and aesthetic collaboration. However, we are very satisfied with this project, which was born out of necessity.

Thanks to Kerstin Kraft to bring it to this final moment, Laurie Young, Regina Lösel, Susanne Schmitt

Glove and touch studies

Tanzland

Tanzland, ein Programm für Gastspielkooperationen, bringt zeitgenössischen Tanz auf die Bühnen außerhalb der Metropolen. Ein Projekt der Kulturstiftung des Bundes, die mich beauftragt in Kooperation mit dem Tanzland Team kurze Clips zur Präsentation des Projektes zu machen. Das Projekt fördert Kooperationen zwischen Inthega Häusern und freien Gruppen und bringt mich an nie zuvor besuchte Orte. Jetzt sind die ersten Clips auf der Seite der Kulturstiftung zu sehen. Viel Spass.

Tanzcompagnie Rubato ZWEIFEL

Premiere am 11.10.2023 in den Uferstudios Berlin.

Another production with tanzcompagnie Rubato where I could contribute video work. Inspired by the working process, the dancers and of course shaped by a lot of thoughts on doubt.

Without doubt was my first impulse how to set up the video projection, and I am very happy to enter this field. Here you can see a photo by Dieter Hartwig that shows a moment of the general rehearsal.

Casina Settarte

A place in the very south of Italy. In the year 2000  I was there the last time. It was a different place in the same area. The „old“ Casina Settarte. We, a group of dancers, have been invited by Germana Siciliani and Francesco Zita to dance and improvise with the place, with the objects, with each other and with the video camera. 2023 they invited me to come back.

During the time I stayed, the summer program was running. I could follow the Workshop „Tuning into the Wild“, co-guided by Yuko Matsuyama, Nico Lippolis and Francesco Zita. For more information about Casina Settarte seehttps://www.casinasettarte.org/?lang=en

Playing on Nerves. A Punk Dream

by Nicoleta Esinencu & teatru-spălătorie / HAU

Von: Nicoleta Esinencu , teatru-spălătorie / Team: Nicoleta Esinencu , Artiom Zavadovsky, Doriana Talmazan, Kira Semionov, Nora Dorogan, Ciprian Marinescu / Performance: Artiom Zavadovsky, Doriana Talmazan, Kira Semionov / Technische Umsetzung: Neonil Roșca / Technik: Sergiu Iachimov / Künstlerische Beratung: Aenne Quiñones (HAU) / Produktionsleitung: Jana Penz (HAU) / Technische Leitung: Annette Becker (HAU) / Sound: Janis Klinkhammer / Licht: Lea Schneidermann (HAU) / Übersetzung moldawisches Rumänisch ins Deutsche: Ciprian Marinescu, Frank Weigand / Übersetzung moldawisches Rumänisch ins Englische: Artiom Zavadovsky / Editor englische Übersetzung: Tallulah Rubee Fegan

Documentation and trailer by Andrea Keiz

 

Woanders ist nur ein bisschen weiter

Ein Stück für Menschen ab 5 Jahren.
Eine Produktion von Theater oN unter Regie von Cindy Ehrlichmann, inspiriert von dem Buch: „Das Mädchen auf dem Motorrad“ von Amy Nowesky

Den Untergang vorwegnehmen

Eine Produktion von Felix Marchand
Premiere am 11. November im  Feld Theater Berlin
„Den Untergang vorwegnehmen“ ist eine Performance, die von Kindern / Jugendlichen aufgeführt wird. Felix Marchand, Irina Müller, Ayara Hernandez Holz, Andrea Keiz, Florian Bach und Lucio Capece unterstützen 5 Kinder dabei, ihre Bilder und Fantasien zum Thema Kollaps, und wie sie sich ihre Zukunft vorstellen auf die Bühne zu bringen. Im Zentrum dieser Performance steht die Arbeit mit einem geschlossenen Videokreis.
Vor den Augen des Publikums werden Szenarien auf-, weiter- und abgebaut. Es können Städte entstehen, die von Riesen zerstört werden und dann durch neue Lebewesen besiedelt werden. Naturkatastrophen können über die Theaterfläche wüten, um dann ein Paradies entstehen zu lassen. Diese Szenarien und deren „Making-of“ werden gefilmt. In Echtzeit verfolgt das Publikum wie mit Hilfe von analogen Effekten diese Fiktionen auf der Leinwand real werden. Neben dem Bühnenereignis entsteht somit auch gleichzeitig ein „Blockbuster“.